Rotenburg - Von Michael Krüger. Im November hatte der NDR mit belasteten Bodenproben auch von der Bohrstelle „Kallmoor Z1“ nördlich von Stemmen die Debatte über verseuchte Bohrschlammgruben in Gang gebracht. Der Landkreis als zuständige Bodenschutzbehörde genehmigte in der Folge eigene Untersuchungen, stellte 100000 Euro dafür in den Haushalt 2015 ein. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor: Der Boden der stillgelegten Gruben dort ist tatsächlich verunreinigt. Akuter Handlungsbedarf bestehe jedoch nicht.
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