Rotenburg - Die Stadt Rotenburg ist mit 5000 Euro dabei, wenn das Diakonissen-Mutterhaus die geschichtliche Aufarbeitung der Rolle von Pastor Johannes Buhrfeind in Auftrag gibt. Angestoßen auch durch das Gedenken an die Opfer der Zwangssterilisationen im Nationalsozialismus, waren in letzter Zeit Fragen zur Rolle Buhrfeinds in Bezug auf die Euthanasie und die Zwangssterilisationen aufgetaucht. Das schreibt Mutterhaus-Geschäftsführer Rainer W. Werther in seinem Antrag auf Bezuschussung.
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