Hassendoerf - Von Von Nina Baucke und Inken Quebe. Die verkohlten Balken des Dachstuhls ragen immer noch gen Himmel, zwischen den Mauern verschaffen sich Bäume und Sträucher ihren Weg, Graffiti-Künstler haben sich an den Wänden verewigt: Viel hat sich nicht getan am ehemaligen Hotel-Gasthof „Zum Stührberg“ in Hassendorf, lediglich ein Bauzaun dient zur Sperrung des Geländes.
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